Heiß wird´s!

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Zum Goldlegieren brauchts Wissen und Feingefühl. Ein gutes Zeitgefühl spielt hierbei auch eine große Rolle.

Gold in seiner reinsten Form, das Feingold, wird unter Zugabe von Beimetallen, bei mir Silber und Kupfer zu farblich wunderschönen Gelbgoldlegierungen geschmolzen.

In einer Legierungstabelle kann ich die genauen Gewichtsanteile erlesen und präzise auswiegen.

Bei guten 1200 °C verschmelzen die Materialien zu einer Legierung, machen sie stark und widerstandsfähig für den Alltag der Trägerin oder des Trägers.

Das Schmelzen sieht jedes mal wieder toll aus und es entsteht ein Goldbarren, der zum weiteren Bearbeiten erst noch kräftig geschmiedet werden muss.

Der lange Weg beginnt…